Ulrich Herbert ist ein deutscher Historiker, der am Friedrich-Meinecke-Institut der Freien Universität Berlin lehrt und forscht. Er wurde am 23. Juli 1951 in Esslingen am Neckar, Deutschland, geboren.
Herbert ist bekannt für seine Arbeit zur deutschen Geschichte des 20. Jahrhunderts, insbesondere zur Zeit des Nationalsozialismus. Er hat zahlreiche Bücher zu Themen wie Zwangsarbeit, Holocaust und deutschem Alltag während dieser Zeit geschrieben.
Einflussreich ist sein Buch "Best. Biographische Studien über Radikalismus, Weltanschauung und Vernunft 1903-1989", das die Lebenswege von Mitgliedern der Kommunistischen Partei Deutschlands (KPD) und der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP) vergleicht.
Ulrich Herbert ist Mitglied verschiedener wissenschaftlicher Gremien und war Mitbegründer des Zentrums für Historische Sozialforschung in Köln. Er hat zahlreiche Auszeichnungen erhalten, darunter den Leibniz-Preis der Deutschen Forschungsgemeinschaft im Jahr 2008.
Ulrich Herbert ist als Experte für die deutsche Zeitgeschichte international anerkannt und hat einen bedeutenden Beitrag zur Forschung und Aufarbeitung der deutschen Geschichte des 20. Jahrhunderts geleistet.
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